Atemtherapie
Steigerung der Körpferfunktion des Menschen durch Atemtherapie.

Therapie
Atemtherapie kann zwei grundverschiedene Vorgänge bedeuten:
- Die Therapie der Atmung (= klinische, ärztliche Atemtherapie)
- Die Therapie mit dem Atem (= Atemtherapie als psychotherapeutisches oder krankengymnastisches Verfahren)
Die klinische (ärztliche) Atemtherapie befasst sich mit den Krankheiten und Funktionsstörungen von Lunge und Stimmapparat. Sie arbeitet sowohl prophylaktisch als auch nachbehandelnd.
Auch das Atemtraining ist Teil der Atemtherapie. Man versteht darunter verschiedene Übungen zur Verbesserung der Lungenkapazität. Hierzu wird vor allem die Brustmuskulatur gestärkt und Techniken zur vermehrten Bauchatmung geübt.
Eine effektive Atemtherapie soll zum Abbau atemhemmender Widerstände, Abbau von Fehlatembewegungsformen, zur Sekretlösung, zur Ventilationssteigerung, zur Kräftigung der Atemmuskulatur und zu einer allgemeinen Leistungssteigerung beitragen.
Einsatzgebiete:
Pneumonieprophylaxe
Sekretlösung und -transport
Kreislaufprobleme
Stabilisierung/Aufbau eines stabilen Bronchialsystems
Schlafstörungen
Verdauungsstörungen
Kontakt
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